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Ein neuer Trend setzt sich durch – Blaue Zifferblätter verleihen einer Uhr moderne Exklusivität

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Blaue Zifferblätter gehören mittlerweile einem modernen Trend an. Dies zeigt sich deutlich an den 5 interessanten Uhren mit blauen Zifferblättern u. a. von Rolex oder Glashütte Original. Jede der 5 Uhren überzeugt dabei mit zeitloser Eleganz bei gleichzeitig modernem Design. Ausdrucksstark und doch individuell präsentieren sich die 5 Zeitmesser von ihrer besten Seite.

Oyster Perpetual Milgauss und Siebziger Chronograph Panoramadatum

Rolex zeigt mit der Uhr Oyster Perpetual Milgauss den Blick für Trends kombiniert mit erlesener Qualität. Das grüne Glas harmoniert eindrucksvoll mit dem z-blauen Zifferblatt. Diese Kombination zeigt Frische und einzigartige Ausstrahlung. Das Edelstahlgehäuse der Milgauss beherbergt eine Uhr mit einem Durchmesser von 40 Millimetern. Die verschraubbare Twinlock-Aufzugskrone, der interne, magnetische Schirm und der verschraubte Gehäuseboden sind dafür verantwortlich, dass die edle Uhr bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht ist. Das Manufakturwerk Rolex 3131 verfügt über einen Automatikaufzug. Darüber hinaus ist es zertifiziert (C.O.S.C.-Chronometer). Der Chromalight-Zeiger zeigt auch im Dunkeln zuverlässig die Zeit an. Glashütte Original hat mit dem Seventies Chronograph Panoramadatum eine wundervolle Uhr entworfen. Im Design der 70er Jahre besitzt die Uhr einen wertvollen Kern – das Automatikwerk 37. Das Werk ist modifikationsfähig und wird zu 37-02. Der Seventies Chronograph besitzt eine Gangreserve und ist mit Saphirglas ausgestattet, durch das sich der Gehäuseboden betrachten lässt. Die Fortschritt der Zeit zeigt sich durch den 12-Stunden-Zähler.

Nomos Ahoi Atlantik, Mühle-Glashütte Kampfschwimmer und Hamilton Pan Europe Day Date

Das Modell Ahoi Atlantik von Nomos überzeugt ebenfalls mit seinem blauen Zifferblatt und einer Dichte bis zu 100 Metern Wassertiefe. Ein Blickfang sind die kombinierten Materialien des Zeitmessers. Der Kampfschwimmer von ist eine Jubiläumsuhr ahlässlich des 50-jährigen Bestehens von Mühle-Glashütte. Die edle Uhr macht ihrem Namen alle Ehre, da sie einem Druck von bis zu 30 Bar widerstehen kann. Sie kann eine einseitig drehbare Tauchzeitlünette, die an einen Sägefisch erinnert, und eine Drei-Minuten-Einteilung ihr Eigen nennen, die sich leicht bedienen lässt. Die Pan Europe Day Date von Hamilton punktet mit Datums- und Wochentaganzeige. Auch sie besitzt eine Taucherlünette. Die Europe Day Date hält einem Druck von 5 bis 8 Bar stand. Das neue Automatikwerk H-30 sorgt für die genaue Zeitanzeige und darüber hinaus die Modifikation von Eta 2826. 80 Stunden Gangreserve sind inbegriffen. Das Band der Pan Europe Day Date ist farblich angepasst und ergänzt die Materialien harmonisch.

Foto: RolexAnlässlich der Baselworld Messe für Uhren und Schmuck präsentierte der Schweizer Uhrenhersteller Chopard Ende März dieses Jahres sein neustes Meisterstück, die L.U.C. 1963 Armbanduhr. Der extravagante Chronometer ist gleichzeitig eine Hommage an das 50-jährige Jubiläum der Geschäftsübernahme der alteingesessenen Uhrenmanufaktur Le Petit-fils de L.U. Chopard et Cie, Fabrique des Montres L.U.C. durch die Familie Scheufele im Jahre 1963.

Haute Horlogerie

Der in einer limitierten Auflage von 50 Exemplaren hergestellte Präzisions-Chronometer ist ein weiteres hervorragendes Zeugnis der Kreationen aus dem Hause Chopard. Er verbindet mit vorzüglicher Eleganz die Tradition schweizerischer Uhrmacherkunst mit einem schlichten, jedoch zugleich anspruchsvollem Design. Eingebettet in ein satiniertes Gehäuse aus 18-karätigem Roségold, verfügt die Armbanduhr über das Uhrwerk einer Taschenuhr, welches mit einer 60-stündigen Gangreserve ausgestattet ist. Somit steht die L.U.C. 1963 Armbanduhr in direkter Linie mit Uhren, wie sie die Chopard Manufaktur noch 1963 produziert hat. Der verhältnismäßig große Kaliber L.U.C 63.01-L mit Handaufzug ist eine Variation des 2010 in Kooperation mit des Genfer Uhrmacherschule konzipierten Kalibers L.U.C 06.01-L und besticht durch seine einfache Architektur sowie durch äußerste Ganggenauigkeit. Augenfällig ist dabei das Wechselspiel zwischen Gold- und Edelstahlfarben, welches durch den Gehäuseboden aus Saphirglas zu bewundern ist. Trotz der relativen Größe des Uhrwerks erzielt das exquisit verarbeitete Gehäuse einen schlanken und formvollendeten Eindruck.

Reminiszenz an die Belle Epoche

Das Zifferblatt des edlen Chronometers besteht aus Porzellan, welches in Anlehnung an traditionelle Taschenuhren mit römischen Ziffern im Stil der Belle Epoche versehen ist. Jedoch wurde an allen Details gefeilt, um dem klassischen Erscheinungsbild einen Hauch von Modernität zu verleihen. So rotieren die fein gearbeiteten Dauphine-Zeiger um eine Eisenbahn-Minuteneinteilung, deren Schwellen jedoch die Geleise nicht berühren und somit der Zeichnung eine größere Leichtigkeit verleihen. Die schwarzen römischen Ziffern sind dem Verlauf des Gehäuses entsprechend abgerundet. Die Indices der kleinen Sekunde auf neun Uhr, welche ein wenig über die Eisenbahn hinausragt, bestehen indes aus roten Ziffern und sorgen diskret für ein belebendes ästhetisches Moment.

Verbürgte Qualität

Es ist fast müßig zu erwähnen, dass die L.U.C. 1963 Armbanduhr höchsten Ansprüchen an handwerklicher und ästhetischer Ausführung genügt. Auch dieses Meisterstück des Hauses Chopard ist folgerichtig sowohl mit dem prestigeträchtigen Genfer Siegel als auch mit dem Chronometer-Zertifikat der COSC ausgezeichnet worden.

Foto: watchtime.net

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Die Rolex Oyster Perpetual Milgauss für Liebhaber von Wissenschaft und Forschung

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Besonders oft wurde die Rolex Oyster Perpetual Milgauss am Handgelenk von Forschern der Europäischen Organisation für Kernforschung in Genf gesehen. Die Uhr ist auch für die Liebhaber von Forschung und Wissenschaft geschaffen worden. Schon als dieser Chronometer im Jahr 1956 eingeführt wurde, konnte sie magnetischen Feldern bis zu 1.000 Gauß standhalten. Die neue Generation aus dem Jahre 2007 weist noch bessere innovative Einzelheiten auf, um die Armbanduhr vor magnetischen störenden Einflüssen zu schützen.

Die Anfänge einer antimagnetischen Armbanduhr

Die Rolex Oyster Perpetual Milgauss kam als Armbanduhr der Uhrenmanufaktur Rolex im Jahr 1956 mit der Modellnummer 6451 auf den Markt. Die Uhr wurde speziell als antimagnetische Uhr für den Einsatz in Kraftwerken, medizinischen Einrichtungen und Forschungslaboren mit elektromagnetischen Feldern entwickelt. Solche Felder können bei einer ungeschützten Uhr Chaos bei der Zeitanzeige anrichten. Der Name dieses Chronometers setzt sich aus dem lateinischen Wort für Tausend, Mille und Gauss, für die Einheit eines magnetischen Feldes, zusammen. Daraus entstand Milgauss, weil diese Uhr 1.000 Gauß Widerstand entgegensetzen kann. Die ersten Modelle der Milgauss hatten sehr viel Ähnlichkeit mit der Rolex Submariner.

Ein Chronometer wird beliebt bei Uhrensammlern

Wenngleich auch die Rolex Oyster Perpetual Milgauss nur zwei Modelle aufzuweisen hatte, die Nummern 6541 und 1019 wurden diese im Laufe der Zeit doch immer wieder neu gestaltet. Dann im Jahre 1988 wurde die Fertigung dieses Chronometers von Rolex eingestellt. Bei Uhrensammlern sind die Modelle der Oyster Perpetual Milgauss Armbanduhren wegen der geringen Verkaufszahlen in den 1960er und 1970er Jahren begehrt.

Nach Jahrzehnten erneut auf dem Markt

Fast zwei Jahrzehnte später brachte Rolex das Modell Milgauss mit der Modellnummer 116400 erneut auf den Markt. Heute sind drei unterschiedliche Versionen erhältlich, mit einem weißen oder einem schwarzen Ziffernblatt und einem farblosen Saphirglas. Als sogenanntes Jubiläumsmodell, oder Glance Verte Modell, wird dieser Chronometer als Einziger von Rolex mit einem gefärbten Saphirglas gefertigt. Auch wenn es immer wieder Gerüchte über die Einstellung der Fertigung gab, so wurde die GV fast drei Jahre später immer noch produziert.

Funktionaler und widerstandfähiger Chronometer

Das jetzige Modell der Rolex Oyster Perpetual Milgauss ist mit einer amagnetischen Haarfeder und von einem das umhüllenden magnetischen Schutzschild für das Uhrwerk ausgestattet. Durch ­dieses Schutzschild ist die Milgauss dicker als die Submariner. Trotzdem haben beide das gleiche Gewicht von 157 Gramm. Abgesehen von der Widerstandsfähigkeit gegenüber magnetischen Feldern, ist die Armbanduhr aus poliertem Edelstahl und einer Legierung, die extrem widerstandsfähig gegen Kratzer und Korrosion ist, gefertigt. Eine weitere Auffälligkeit ist der orangefarbige blitzförmige Sekundenzeiger, der zum ersten Mal bei Milgauss 6541 eingebaut wurde.

Foto: watchtime.netAus dem Hause der traditionellen Schweizer Uhrenmanufaktur Blancpain kommt die Erfolgsserie Villeret. Die Schweizer Uhrmacher haben mit ihrem Meisterstück, der Villeret Tourbillon einen neuen Rekord erreicht. Ihre Gangreserve, die Automatiktourbillon, läuft bei vollem Aufzug zwölf Tage ohne jegliche Energiezufuhr. Dank der außergewöhnlichen Geschicklichkeit der Uhrmacher genügt der Villeret Tourbillon ein schlichtes Federhaus, um die Energie zu speichern. Diesen Rekord macht das neue Werk Blancpain 242 möglich. Eigentlich stammt der klassische Tourbillon-Mechanismus aus der Herstellung von Taschenuhren. Doch die Schweizer Uhrmacher packte diese Technik in das 37 Millimeter große Gehäuse der Villeret Tourbillon. Damit gehört diese Villeret zu den Schmuckstücken des Hauses Blancpain, was sich am stolzen Preis von 99.700 Euro zeigt.

Die Villeret Tourbillon ist ein Sammlerstück

Die Platinversion der Villeret Tourbillon kostet sogar 116.400 Euro, wobei dieses Modell in einer limitierten Auflage 188 Stück erschienen ist. Die einfache Version der Villeret Tourbillon ist mit einem Roségold Gehäuse ausgestattet und wird mit einem Armband aus Krokoleder angeboten. Das Zifferblatt ist weiß gehalten, während die Ziffern Goldfarben dargestellt werden. Sie trägt die Referenznummer 6025-3642-55B und den Code 12538. Aufgrund ihrer hochwertigen Verarbeitung ist die Villeret Tourbillon bis zu 30 Meter wasserdicht. Wie alle Blancpain Villeret Uhren zeigt sie sich in einem edlen, sehr klassisch gehaltenen Design, wobei die große Handwerkskunst der Uhrmacher eigentlich im Vordergrund steht.

Eine Villeret macht allenfalls durch ihre schlichte Exklusivität auf sich aufmerksam. Die Villeret-Serie ist nach dem Schweizer Kanton benannte, in dem die Manufaktur ursprünglich angesiedelt war. Zu dem klassischen Gehäuse mit einem Double-pomme-Motiv wird das Ziffernblatt immer mit römischen Ziffern ausgelegt.

Blancpain verwendet nur edle Materialien

Für das Ziffernblatt wird die Grand-feu-Emaille verwendet, da sie sicherstellt, dass der Chronometer nie seinen Glanz verliert. Die verwendeten Materialien und die einzigartige Fertigung sowie die Exklusivität der Blancpain Villeret Tourbillon in ihrer limitierten Auflage machen sie zu einer Rarität unter den Luxusuhren. Eine interessante Variante der Blancpanin Villeret Tourbillon ist die Villeret Tourbillon Squelette. Sie ist eine recht klassische Villeret Tourbillon, nur das zeigt sie ihr skelettiertes Zifferblatt. Sie verfügt über ein Automatikwerk und den Tourbillon. Sie kam 2008 auf den Markt und wurde sowohl in Rotgold wie auch in Weißgold aufgelegt. Ihr innovatives Design spricht eine moderne Käufergruppe an. Ihr Armband besteht aus schwarzem Krokoleder. Sie ist ebenfalls ein für Sammler interessantes Stück hochwertiger Uhrmacherkunst.

Foto: watchtime.net

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Tourbillon Astronomique – Ein Meisterstück in Technik und Design

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Die Tourbillon Astronomique ist eine der wertvollsten Uhren der Welt und ein wahres Meisterstück in Technik und Design des Uhrmacherhandwerks. Auf dem Zifferblatt lassen sich neben der sekundengenauen Zeit folgende Daten ablesen: Datum, retrograde Mondphase, Tag-Nacht, Sternzeichen und Jahreszeit.

Die Meister

Die Namen Antoine Martin und Martin Braun lassen das Herz eines jeden Uhrenliebhabers höher schlagen. Wie viele seiner Kollegen, war auch der Schweizer Uhrmachermeister Antoine Martin fasziniert von astronomischen Anzeigen. Mit seiner Tourbillon schuf er bereits um 1800 ein wahres Wunderwerk in der Kunst des Zeitmessens. Martin Braun gelang es, das Tourbillon weiter zu entwickeln und daraus die phantastische und luxuriöse Tourbillon Astronomique zu kreieren.

Die astronomischen Anzeigen

Nicht weniger als zehn verschiedene astronomische Daten lassen sich auf der Vorderseite der Tourbillon Astronomique ablesen. Die Abweichung der wahren Sonnenzeit von der mittleren Sonnenzeit zeigt die Äquationsanzeige. Die Sonnenauf- und Sonnenuntergangsanzeige wird immer speziell an den Standort des Trägers angepasst. Dazu müssen die beiden Scheiben, die die Zeiger antreiben, immer wieder neu berechnet und nach Maß angefertigt werden. Nirgendwo auf der Welt sind diese Zeiten gleich. Auf der Rückseite der Uhr befinden sich weitere sehr spezielle Anzeigen. Eine Gangreserveanzeige und die Sonnendeklinationsanzeige, die angibt, über welchem Teil der Erde die Sonne am Mittag genau senkrecht steht. Die Polarabschattungslinie zeigt an, wo die Sonne gar nicht mehr aufgeht. Sehr trickreich hat Martin Braun die Mondphase realisiert. Die große, fotorealistische Mondscheibe wird langsam von einer transparenten Scheibe überdeckt. Wie in der Realität wird so der Mond auch bei Halb- und Neumond als rund wahrgenommen. Um mit dem begrenzten Platz auszukommen, wandert die Scheibe erst von oben nach unten, wenn der Neumond erreicht ist, ändert sich die Richtung und sie bewegt sich wieder aufwärts. Damit sich erkennen lässt, ob der Mond ab- oder zunimmt, gibt es eine Plus-Minus-Anzeige an der Zwölf.

Das luxuriöse Gehäuse

Obwohl 428 Teile in zwei Federhäusern verbaut wurden und die Anzeigen von hoher Komplexität sind, ist das Uhrwerk mit acht Millimetern äußerst flach. Die Siliziumhemmung wurde von Martin Braun neu berechnet, um einen verbesserten Wirkungsgrad zu erreichen. Abgerundet wird die traumhafte Luxusuhr durch ihr auffallend schönes Gehäuse aus purem Rotgold. Mit den individuell berechneten Zeiten für den Sonnenaufgang und den Sonnenuntergang für einen ausgewählten Ort ist die Tourbillon Astronomique für 500.000 Schweizer Franken zu haben.Auch im Zeitalter von Smartphone und Tablets ist die Armbanduhr noch immer ein unverzichtbares Lifestyle-Utensil für den modernen Mann. Egal ob das klassische Zeigermodell oder eine moderne Digitaluhr – es gibt für jeden Typ das richtige Design.

Sie möchten gerne eine Uhr, die modernstes Design mit größtmöglicher Funktionalität verbindet? Für den modebewussten Mann ist eine Taucheruhr das passendste Statussymbol. Taucheruhren sind meist größer und schwerer als handelsübliche Modelle, was aber keinesfalls zu Lasten des Designs geht. Die meisten Taucheruhren sind in einem zeitlos modernen und minimalistischen Stil gestaltet. Sie gehören auf jeden Fall zu den Klassikern der Armbanduhr und zumindest ein Modell sollte in keiner Uhrensammlung fehlen.

Warum eine Taucheruhr?

Werden Taucheruhren aus einer funktionalen Perspektive betrachtet, so sind es ihre Stabilität und ihre Zusatzfunktionen, die sie von Standardmodellen unterscheiden. Diese Uhren sind gemacht für das Wasser – sie sind wasserdicht bis 200 Meter und besitzen eine drehbare Scheibe, die Lünette genannt wird. Mithilfe dieser Scheibe wird der Startpunkt des Tauchvorganges gemessen.

Informationen zur Wasserdichte bei Taucheruhren finden Sie bei Uhren4you.de. In diesem Online Shop finden Sie die allgemeinen Hinweise für die Wasserdichtigkeit nach DIN 8310 in übersichtlicher Form darstellt.

Das sind nur zwei der vielen Vorteile von Taucheruhren. Ein weiteres markantes Merkmal ist die Lesbarkeit der Uhrzeit auch im Dunkeln, da die Zeiger mit einer speziellen Beschichtung überzogen sind. Somit steht auch einem Tiefseetauchgang nichts mehr im Wege.

Heute sind Taucheruhren nicht mehr die einzigen Hilfsmittel bei Tauchvorgängen, da viele Funktionen von einem Tauchcomputer übernommen werden können. Nichtsdestotrotz ist eine Uhr am Handgelenk nicht zu unterschätzen, da bei Computerausfällen diese die einzige Möglichkeit ist, die bisherige Dauer des Tauchvorgangs abzulesen und im Notfall abzubrechen. So verlässlich wie eine Taucheruhr ist kein anderes Instrument.

Abgesehen von der Funktionalität ist es das zeitlose Design, das eine Taucheruhr so attraktiv für Käufer macht. Sie ist ein Symbol von Individualität und Stärke, von Männlichkeit und Luxus. Sie suchen schon seit einiger Zeit nach einer modisch ansprechenden Uhr für Sie? Mit einer Taucheruhr besitzen Sie eine Uhr, die in jeder Situation und zu jedem Anlass passend ist.

Größte Funktionalität und modernstes Design

Das Zusammenspiel von Funktionalität und Design ist es auch, das den Reiz einer Taucheruhr ausmacht. Egal ob für den nächsten Tauchvorgang oder eine Abendgala – mit einer Taucheruhr am Handgelenk haben Sie immer einen verlässlichen Partner dabei. Heutzutage müssen Sie nicht einmal Ihre Wohnung verlassen und können problemlos Taucheruhren online finden

Bildquelle:Flickr.com/Alpina Watches

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Der Sinn für stilvolle Exklusivität

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Spezielle Portale werben für hochwertige Fliegeruhren. Das Angebot ist umfangreich und vielfältig. Wer die Wahl hat, hat auch in diesem Bereich die Qual. Oft beinhalten bekannte Aussagen wie diese, viel Wahrheit. Eine hochwertige Uhr ist für viele Männer ein signifikantes Markenzeichen, ein Symbol für Macht, Stil und Charme. Zudem ist eine edle Uhr mehr als nur ein Zeitmesser oder ein modisches Accessoires. Für wen das Beste nicht gut genug ist oder wer in diesem Bereich Akzente setzt, entscheidet sich für die exklusive Fliegeruhr EZM9 TESTAF aus dem Hause Sinn. Diese Uhr ist nicht nur funktionell, sondern besticht zudem durch das elegante und sportliche Design. Sie akzentuiert jeden sportlichen Look und wertet diesen optisch auf. Wahlweise wird diese exklusive Uhr mit Leder-, Silikon- oder Massivarmband zum Kauf angeboten.

Stilsicherheit und sportliche Provokation

Das prägnante Design dieser Uhr spiegelt eine gewisse Stilsicherheit wieder und unterstreicht den maskulinen Charakter eines jeden Mannes. Sportlich provokativ zeigt man(n) sich absolut en vogue. Die Marke Sinn beweist auch mit diesem Modell hochwertige und durchdachte Qualität bis ins kleinste Detail. Ein besonderes Augenmerk richtet sich auf die Leistungsstärke und die absolute Zuverlässigkeit. Viele weitere markante Ausstattungsmerkmale sprechen für diese Uhr. Das Gehäuse ist aus hochwertigem Titan gefertigt, somit robust und für alle Extremsportarten optimal geeignet. Auch das geringe Gewicht überzeugt bei diesem Modell. Durch eine spezielle Oberflächenhärtung ist diese Fliegeruhr auch kratz- und stoßfest. Diese positiven Eigenschaften verhelfen Ihnen garantiert zu einer Kaufentscheidung. Sinn hat den Sinn für die extravaganten Feinheiten.

Das Höchstmaß an Funktionalität

Mit der Ar-Trockenhaltetechnik garantiert Sinn ein Höchstmaß an Funktionalität. Diese präzise Technologie sorgt für eine Beschlagsicherheit und macht diese Uhr auch bei hohen Minusgraden funktionssicher. Diese Uhr ist ein Anschaffung für das Leben. Das Deckglas ist aus Saphirkristall und mit einem Fliegerdrehring versehen. Dieser Ring ist fest integriert und somit praktisch unverlierbar. Die Gesamtkonstruktion ist druckfest bis 200m Wassertiefe, unterdrucksicher und somit auch für alle Wasserratten ein optimaler Begleiter. Diese Uhr ist natürlich nicht nur für Piloten geeignet, sondern für alle Männer, die viel Wert auf ihr Äußeres legen, denn mehr sportliche Eleganz ist fast nicht möglich. Dieses Modell ist ein Liebhaberstück für besondere Anlässe oder für den Alltag und wird schnell zum unerlässlichen Begleiter für alle die, die den Sinn für das Besondere haben. Lassen Sie sich inspirieren!

Foto: watchtime.netDas Luxuslabel Louis Vuitton stellte auf der diesjährigen Baselworld, der wichtigsten Uhren- und Schmuckmesse der Welt, sein neuestes Uhrenmodell aus der Tambour Linie vor, die Tambour éVolution Spin Time GTM. Der Chronograf ist eine Weiterentwicklung des attraktiven und komplexen Vuitton Klassikers Tambour Spin Time GTM mit Einflüssen aus der Tourbillon Volant Linie. Der Zeitmesser verbindet die 160-jährige Handwerkskunst des Hauses Louis Vuitton mit neuen Designelementen zu einem modernen wegweisenden Stil.

Die Tambour Kollektion wurde 2002 eingeführt. Die Linie verkörpert auf einzigartige Weise die Kernkompetenzen des Hauses Vuitton: Handwerkskunst auf höchstem Niveau, hervorragende Qualität und 160 Jahre Erfahrungen im Bereich Reiseaccessoires. Die Tambour Linie ist als eine moderne Hommage an die erste Miniaturuhr aus dem Jahr 1540 gedacht. Gefertigt werden die Modelle im geschichtsträchtigen Zentrum der Schweizer Uhrenindustrie, La Chaux-de-Fonds. Die Produktionsstätte wurde von Vuitton mit Bedacht gewählt. Sie ist als Statement der eigenen Firmenphilosophie zu verstehen. In La Chaux-de-Fonds trifft jahrhundertealte Handwerkskunst auf modernste Technologie, Erfahrung auf neues Wissen.

Die Tambour éVolution Spin Time GTM ist bereits jetzt ein ebenso zeitloser Klassiker wie ihre Geschwistermodelle. Das Neue am Look der Tambour éVolution ist die schärfere Linienführung im Design, die dem Chronografen zu einem dynamischeren Erscheinungsbild verhilft als den Vorgängermodellen. Wie bereits zuvor die Tambour Spin Time, zeigt auch die Tambour éVolution die Zeit mittels kleiner, sich um die eigene Achse drehender Würfel an. Zusätzlich dazu verfügt der Chronograf über Zeiger. Dies ermöglicht die Anzeige von zwei verschiedenen Zeitzonen.

Was die Tambour éVolution allerdings von Ihren Geschwistermodellen unterscheidet und derzeit einzigartig macht, ist die Verwendung von “Keramik Aluminium” für das Gehäuse. Dieses neue Material ist eine Art transparentes Aluminium, das für die Weltraumforschung entwickelt wurde. “Keramik Aluminium” ist der Inbegriff von Präzision und modernster Technik. Es ist hochabriebsfest und schützt die Außenflächen von Raumfahrzeugen beim Verlassen und Betreten der Erdatmosphäre. Es gibt kein Glas mit widerstandsfähigeren Eigenschaften als dieses neue Material. Zur Verwendung von “Keramik Aluminium” wurde Louis Vuitton von einem seiner technischen Partner inspiriert, dessen Kerngeschäft nicht Uhren, sondern die Formel 1 Technologie ist. Für den metallenen Teil des Uhrgehäuses wurde Roségold verwendet, welches nicht nur edel aussieht, sondern dem Gehäuse eine erhöhte Festigkeit und Härte gegenüber äußeren Einwirkungen verleiht.

Die Tambour éVolution ist der perfekte Begleiter für verschiedenste Momente im Leben seines Trägers. Das zeitlose klassische Design und die hochwertige Verarbeitung des Chronografen machen ihn zu einem edlen Schmuckstück sowohl für formelle Anlässe wie auch für sportliche Freizeitaktivitäten. Das Luxuslabel Louis Vuitton zeigt mit der Tambour éVolution, dass wahrer Luxus mehr ist als schönes Design. Und so sind die herausragenden Merkmale des Chronografen neben seinem modernen Look, die Qualität und Beständigkeit der verarbeiteten Materialien. Dies steht im harmonischen Einklang mit der Firmenphilosophie des Traditionsunternehmens.

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Automatikuhren bis 1000 EUR

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Der Bereich der Automatikuhren unter 1.000 Euro ist ein hart umkämpfter Markt, da er sozusagen die Einstiegsklasse in das Feld der hochwertigen Uhren darstellt. Allerdings ist in diesem Fall der Begriff Einstiegsklasse nicht im abwertenden Sinne zu verstehen, da die Hersteller es geschafft haben hochwertige Uhren zu schaffen, die man gerne trägt.

Die Klassiker bei den Herrenuhren für unter 1.000 Euro

Den Beginn macht das Schweizer Unternehmen Longines mit dem Modell Hydroconquest. Diese Uhr richtet sich nicht nur an Taucher, die eine leistungsstarke Technik benötigen, sondern die Reihe enthält Modelle, die durch ihre farbenfrohe Gestaltung im Alltag einen Akzent setzt. Während die Longines Hydroconquest eher im mittleren Bereich der Automatikuhren für Herren angesetzt ist, bewegt sich die Seastar 1000 im unteren Feld. Die Uhr für Herren überzeugt durch ein schlichtes Design in den Farben Schwarz und Weiß sowie blauen Akzenten. Technisch befindet sich die Uhr auf einem so hohen Niveau, das der Hersteller eine Wasserdichtheit bis zu 300 Metern Tiefe garantiert. Ganz der klassischen Tradition hat sich der Hersteller Frederique Constant Geneve mit dem Modell Classic Index FC-303C5B4 verschrieben. Das Design der Uhr setzt voll und ganz auf klassische Vorbilder, was sich auch in den Funktionen der Uhr widerspiegelt. Ein Ziffernblatt, ein Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger sowie eine Datumsanzeige – mehr benötigt es nicht um eine stilvolle Herrenarmbanduhr zu kreieren. Passend dazu sind Ziffernblatt und Armband in einem klassischen Braun gehalten.

Automatikuhren für Damen

Das Design der Damenuhren unterscheidet sich oftmals im Design von denen der Herren. Während die Herren eher große voluminöse Uhren bevorzugen, darf es bei den Damen auch gerne etwas kleiner aber dafür verspielter zugehen. So auch bei dem Modell WN110-186 von Wellington. Diese Uhr überzeugt nicht nur durch einen Glasboden, der die Technik der Uhr sichtbar macht, sondern auch durch die eingelassenen Kristalle in der Lünette. Ebenfalls von Wellington stammt das Modell WN113-308, bei der ebenfalls durch ein skelettiertes Zifferblatt die Automatik der Uhr sichtbar wird. Gefertigt ist die Uhr aus Edelstahl das mit einer Beschichtung aus Rosè Gold versehen ist. Ein ungewöhnliches aber dennoch zeitloses Design bietet das Modell Neo NEF203 von Meister Singer. Zwei Dinge fallen an dieser Uhr gleich ins Auge zu einem die sehr schmale Lünette, also der Rand der Uhr sowie das große Ziffernblatt, welches mit einem Sonnenschliff versehen ist. Hierdurch erhält die Uhr ein Design, welches das Kunststück vollbringt im gleichen Masse vornehme Zurückhaltung und modisches Statement auszustrahlen.

Die Manufaktur für Uhren, Girard-Perregaux hat ihre neues Meisterstück vorgestellt, die Neo-Tourbillon mit drei Brücken. Die drei Brücken sind bei der neuen Version nicht gerade und aus Gold, wie man es von den Vorgängern kennt, sie sind aus Titan, während die Form der Brücken sehr komplex ist. Die Brücken reichen bis zur Mitte und sind dort mit der sandgestrahlten Werkplatte, mit einer Beschichtung aus Ruthenium, verschraubt.

Das Design der Neo-Tourbillon mit drei Brücken

Das Design der neuen Uhr von Girard Perregaux überzeugt durch das stark gewölbte Saphirglas. Es erhebt sich weit über das Zifferblatt. Das Glas ist direkt auf dem Mittelteil des Gehäuses angebracht, wodurch auch seitliche Einblicke auf die Werkkomponenten möglich sind. Die Neo-Tourbillon besitzt keine Lünette. Das neue Automatikkaliber (GP09400-001) hat ein Tourbillon, das bei der Sechs sitzt. Unter der Zwölf ist ein Mikrorotor am sichtbaren Federhaus angebracht. Dieser wird jedoch vom Federhaus überlagert und ist unsichtbar. Daher sind die Bewegungen des Mikrorotors nicht zu erkennen. Das Gehäuse aus Rotgold ist 45 Millimeter groß und somit fülliger, als die vorherigen Modelle von Girard Perregaux. Das Uhrwerk besteht aus 245 Teilen und besitzt eine Gangautonomie, die über 72 Stunden anhält und modular konstruiert ist. Hierdurch kann die Wartung optimiert werden.

Die drei Brücken

Die drei Brücken der Uhr bieten ein Höchstmaß an Ästhetik, vereint mit Dreidimensionalität. Die Brücken ähneln einem architektonischen Meisterwerk. Sie sind skelettiert, was ihnen eine gewisse Leichtigkeit verleiht. Die kräftigen Linien bieten einen ausgezeichneten Kontrast dazu. Ganz aus Titan, wirken die drei Brücken beeindruckend. Sandgestrahlt und mit einer schwarzen PVD-Beschichtung sind sie avantgardistisch anzusehen. Die Form der Seiten erscheint leicht oval, wenn man sie aus der Vogelperspektive betrachtet. Auch die Zeiger sind oval angedeutet. Befestigt sind die drei Brücken jeweils an den schrägen Flächen der Uhr. Diese Konstruktion ist sowohl optisch, als auch technisch sehr ansprechend. Das in der Mitte platzierte Uhrwerk verstärkt diesen Eindruck noch. Der Aufbau ermöglicht eine räumliche Tiefe. Die anthrazitfarbene Werkplatte unterscheidet sich optisch positiv von den ansonsten schwarzen Brücken.

Die Glaskuppel der Neo-Tourbillon

Die schützende Kuppel aus Saphirglas ist entspiegelt und besitzt eine transparente Optik. Hierdurch ist ein direkter Blick auf die Mechanik möglich. Der Hersteller hat die Form der Kuppel intuitiv der Form der anderen Komponenten angepasst, was wiederum das gesamte Aussehen aufwertet, aber gleichzeitig Komplexität verleiht. Das Gehäuse der Neo-Tourbillon ist abwechselnd satiniert und poliert. Das neue Modell von Girard Perregaux ist an Einzigartigkeit und Eleganz kaum zu übertreffen.

Foto: Watchtime.net

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Hublot Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd - Fußballweltmeisterschaft

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Erst seit 1980 ist die Marke als Firmenname bekannt. Kenner wissen, dass Hublot immer auf Innovation und Werthaltigkeit gesetzt hat. So ist das stetig wachsende Unternehmen heute bekannt für die teuerste Uhr der Welt und für ganz eigene Ideen in Sachen Laufwerk und Optik. Die “Big Bang $ 5 Million” hat wegen der eingearbeiteten 1282 Edelsteine weltweit Furore gemacht. Eine von Hublot entwickelte kratzfeste Gold Legierung und mehrere Patente für Laufwerke ebenso. Nach einer dynamischen Firmen Entwicklung gehört Hublot heute zum französischen Konzern LVMH – Moet Hennessy Louis Vuitton – und zu den 40 wichtigsten Herstellern von Luxusuhren in der Schweiz.

Das neue Modell zur Fußball WM in Brasilien

Mit der Hublot Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd ist Hublot wieder ein großer Wurf in Sachen Design und Funktionalität gelungen. In Anspielung auf die frühere Technik der Chronographen enthält das Zifferblatt zwischen 10 Uhr und 02 Uhr eine bi-retrograde Chronographen Funktion. Ein Stilmittel, welches bei den Herstellern technisch anspruchsvoller Uhren zurzeit sehr beliebt ist. Mit grünen, gelben und blauen Elementen greift das Zifferblatt die brasilianischen Landesfarben auf. Die Technik ist vollkommen auf die Zeitmessung bei Fußballspielen abgestellt. Über ein Bedienelement auf 02 Uhr können vier verschiedene Zeitnahmen eingestellt werden: Erste Halbzeit, Halbzeit Pause, zweite Halbzeit und Spielende. Die Anzeige für die Zeitnahme umfasst 45 Minuten plus 15 Minuten Nachspielzeit. Die Auswahl wird in einem Fenster über dem Zifferblatt Zentrum angezeigt. Die spezielle Mechanik ist ein neues und patentiertes Automatikkaliber von Hublot – das HUB 1260. Entsprechend dem Design aus dem Hause Hublot ist das Gehäuse mit 45,5 Zentimeter eher groß und deutlich sichtbar. Es besteht je nach Modell entweder aus der speziellen Gold Legierung namens King Gold, oder aus schwarzer Keramik.

Die Lünette ist mit 6 aufgesetzten Schrauben optisch sichtbar am Gehäuse befestigt. Die Hublot Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd ist bis 100 Meter Tiefe wasserdicht. Hublot ist offizieller Zeitnehmer der FIFA bei der WM 2014 in Brasilien. Die Hublot Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd ist die offizielle Uhr der FIFA für die WM. Für öffentliche Anlässe trägt sie den Namen Hublot Big Bang Offizielle Uhr der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014. Insider haben ihr jetzt schon den Spitznamen “Soccer Bang” gegeben, womit der exklusive Zeitmesser dann schon über drei Bezeichnungen verfügt.

Als Sammlerstück geeignet

Die Hublot Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd wird traditionell mit einem Kautschukarmband ausgeliefert. Ein innovativer One-Klick-Wechselmechanismus ermöglicht das problemlose Auswechseln. Technik, Design, Bedeutung, limitierte Auflage und die Preise zwischen 20.000 und knapp 33.000 Euro machen die “Soccer Bang” jetzt schon zum interessanten Sammlerstück.

Foto: HublotManche Uhren sind auch nach Jahrzehnten schön wie die Eterna 1948 Legacy. Sie gilt als Klassiker bei allen Uhren-Liebhabern und wurde jetzt von dem Schweizer Hersteller von exquisiten Uhren neu aufgelegt. Dabei wollte Eterna, dass die Neuauflage möglichst authentisch zum Erfolgsmodell 1948 sein soll. Die Eterna 1948 Legacy besticht durch ihre eleganten Konturen und zeigt die für das Modell typischen einwärtsgerichteten Bandanstöße. Für Eterna ist auch die Jahreszahl 1948 ein Meilenstein in der Firmengeschichte, da der Schweizer Hersteller in diesem Jahr seinen Kugellager-Rotor für den Automatik-Aufzug vorstellte. Noch heute ziert das Firmenlogo das Symbol der fünf Kugeln für diese bahnbrechende Erfindung, die Eterna innerhalb kurzer Zeit weltweit berühmt machte. Eterna konnte mit dieser Erfindung nicht nur die Abnutzung der Bauteile maßgeblich reduzieren, sondern auch den Uhren einen längeren Lebenszyklus bescheren und die Laufzeit entscheidend verlängern.

Die neue Legacy ist mehr als eine Kopie des Vorgängers

Die moderne 1948 Legacy erfüllt die gleichen Ansprüche an die Hochwertigkeit wie der Klassiker es tat. Sie enthält ein entsprechend robustes Automatiklaufwerk von Kaliber 3030, das Eterna selbst produziert. Wie der Vorgänger ist die neue Legacy erneut mit einem Kugellager-Rotor ausgestattet, der allerdings etwas verfeinert wurde. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 41,5 mm und der Kunde kann zwischen einem Edelstahlgehäuse oder einem Gehäuse in Roségold wählen. Dazu gehört ein durchsichtiger Saphirglasboden wie er heute von den Käufern bevorzugt wird. Das Zifferblatt im Gehäuse ist aus Silber und zeigt ein gebürstetes Sonnendekor. Es wurde mit abgerundeten Stundenindizes komplettiert. Eine deutliche Datumsanzeige wurde auf 3 Uhr positioniert. Die drei Zeiger der Legacy sind rhodiniert und ein kratzfestes sowie entspiegeltes Saphierglas dient als Gehäuseschutz.

Die neue 1948 in einem klaren, zeitlosen Design

Die Legacy der Moderne hat die wichtigsten Elemente mit ihrem Vorgängermodell gemein, die zeitlose Eleganz. Das schlichte Design ist wird seit Jahrzehnten als formschön empfunden und bedarf keiner Überholung. Die Neuerungen sollten allenfalls als Verfeinerungen der Technik verstanden werden. Die 1948 steht noch immer für das, was Eterna als Hersteller von Luxusuhren bekannt gemacht hat, das Kugellager für den Automatikaufzug. Dieses Kugellager vermindert die Rotationsreibung der Schwungmasse sowie des Rotors für den Aufzug, wodurch die Zentralachse entlastet wird. Darum laufen Eterna Uhren über Jahrzehnte mit der gleichen Präzision ohne eine Überholung. Die hohe Lebensdauer der Eterna Uhren wurde zu einem zusätzlichen Markenzeichen des Schweizers Hersteller, dessen Fünf-Punkte-Logo weltweit bekannt ist. Die neue 1948 Legacy bleibt in allen Details dem Original treu und ebenso langlebig.

Foto: Hersteller

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Montblanc Luxus-Uhren für den Gentleman

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Der stilisierte weiße Stern steht für den Schweizer Hersteller von Luxus-Uhren Montblanc, die entweder in einem zeitlosen, klassischen Design entstehen oder sportlich wirken. Seit 1997 stellt Montblanc neben den weltbekannten Füllfederhaltern auch Qualitätsuhren des gehobenen Standards in Le Locle her. Ihre erste Kollektion namens Meisterstück galt einem der sehr erfolgreich verkauften Schreibgerät, das Montblanc seit 1924 herstellt. Inzwischen können sich die Kunden an einem beachtlichen Sortiment Qualitäts-Uhren orientieren, die entweder sportlich modern oder eben klassisch-elegant wirken. Gerade diese richten sich vorzugsweise nach der Haute Horlogerie und entspringen dem Design von Nicolas Rieussec oder Villeret.

Mountblanc präsentiert gern zeitlos schöne Klassiker

Mountblanc legt dabei viel wert darauf, dass seine Produktlinien in einem hohen Grade ästhetisch sind und dabei auch die nächsten Generationen von Uhren-Liebhabern ansprechen. Da bei einer Uhr aber eigentlich das Innenleben mehr zählt als die reine Optik, verwendet Mountblanc für seine zeitlos schönen Uhrenkollektionen ausnahmlos höchste Uhrmacherkunst. Dies zeigt sich unter anderem in der hervorragenden Kollektion Meisterstück Heritage, wobei besonders das Model ‘Meisterstück Heritage Perpetual Calendar ins Auge des Betrachters springt. Es besteht aus einem satinierten Gehäuse aus Rotgold, das poliert angeboten wird. Das Zifferblatt ist klassisch Silber gehalten und beinhaltet diverse Kalenderdarstellungen wie auch die beliebte Mondphase. Dabei das Schaltwerk der Mountblanc Uhr durchaus zwischen Jahren mit oder ohne Schaltjahr selbstständig unterscheiden. Zu dieser Uhr passt ein braunes Uhrenarmband aus Alligatorleder.

Der Luxus-Uhren Hersteller Mountblanc setzt zunehmend auf Eigenbau

Mountblank setzt auch zunehmend auf die Verwendung von Eigenentwicklungen der Laufwerke. Das eigens dafür zusammengestellte Entwicklungsteam steht unter der Führung von Gildas Le Doussal wie auch der CEO Thierry Junot sich an den Feinheiten der Entwicklung immer mit einbringt. Diese Eigenproduktion war bei wachsendem Erfolg des Unternehmens wichtig, da die Käufer von Luxus Uhren eine besonders hohe Qualität des Innenlebens erwarten, musste das Unternehmen in diesem Bereich neue Wege gehen, um den Preis der Luxus-Uhren zu rechtfertigen. Doch das Entwicklungsteam um Gildas Le Doussal konnte schnell mit innovativen Neuerungen im Bereich der Uhrenmechanik aufwarten. Diese herausragenden Köpfe konnten Mountblanc innerhalb weniger Jahre einen festen Platz unter den Herstellern für sportliche Spitzenuhren sichern. Auch bei den klassischen Design-Linien konnte Mountblanc durch seine Beliebtheit beim Publikum schnell punkten. Ähnlich wie bei den Schreibgeräten erwarten die Käufer einer Luxus-Uhr von Mountblanc die höchste Qualität in einem formvollendeten Design. Inzwischen machen die Luxus-Uhren von Mountblanc rund 20 Prozent ihres gesamten Umsatzes weltweit aus.

Foto: watchtime.netDie Récital 12 aus dem Hause Bovet überzeugt mit einem eleganten Design, das sich durch seine besonderen Details und verspielte Kleinigkeiten von der Masse hervorzuheben vermag. Die Récital 12 gehört mit 9,1 Millimetern Dicke zu den dünnsten Uhren des Herstellers und trägt sich angenehm und leicht am Handgelenk.

Tiefe Einblicke

Das Design der Bovet Récital 12 besticht durch seine Einzigartigkeit sowie die vielen technischen Raffinessen. Das Ziffernblatt selbst ist relativ klein gehalten und befindet sich im rechten Bereich der Uhr. So bleibt genügend Raum für Aussparungen, die Einblick in das Uhrwerk geben. Die Bewegungen der feinen Zahnräder können so genau beobachtet werden. Die Récital 2 wird mit dem Handaufszugswerk Calibre Virtuoso II Spécialité angetrieben. Das Gehäuse kann wahlweise in Weißgold oder Rotgold bestellt werden. Ein hochwertiges Saphirglas schützt die empfindlichen Mechanismen im Inneren.

Liebevoll gestaltete Ziffernblätter

Eine Besonderheit der Récital 12 ist sicher auch das vergleichsweise kleine Ziffernblatt für die Stunden- und Minutenanzeige. Dennoch ist die Anzeige gut lesbar. Große Zahlen und ein guter Kontrast zwischen Zeigern und Hintergrund sorgen für optimale Verhältnisse. Das Ziffernblatt ist sowohl in schwarzer als auch in weißer Ausführung erhältlich. Im Gegensatz zum restlichen Design ist die Stunden- und Minutenanzeige relativ klassisch gehalten und bildet so einen wirkungsvollen Kontrast zum Rest der Uhr. Links daneben befindet sich die Anzeige für die Sekunden. Sie besitzt kein echtes Ziffernblatt, sodass der Blick auf die darunter befindlichen Zahnräder frei bleibt. Lediglich auf der linken Seite befindet sich eine halbkreisförmige Zahlenangabe. Damit die Sekunden aber während jeder vollen Minute verfolgt werden können und nicht nur, wenn sich der Zeiger zufällig über der Anzeige befindet, verfügt die Récital 12 direkt über 3 Sekundenzeiger, die im 120° Winkel zueinander angeordnet sind. Oberhalb der beiden Zeitanzeiger befindet sich eine Notfallenergiequelle. Schließlich handelt es sich bei der Récital um eine Handaufzugsuhr. Damit sie nie die Energie verlässt ist sie nicht nur mit einer Energieanzeige, sondern auch mit der nötigen Reserve ausgestattet.

Elegant und modern zugleich

Die Récital 12 verbindet hochwertige Technik mit einem elegantem Äußeren sowie einem Auge für das Detail. Besonders für Uhrenliebhaber ist dieses Modell ein echter Schatz. Sie eignet sich hervorragend als Begleiter im Berufsleben oder zu feierlichen Anlässen. Da sie nicht nur Eleganz, sondern auch Einzigartigkeit und Besonderheit ausstrahlt, ist sie sowohl für klassische als auch moderne Kleidungsstile wunderbar geeignet.

Foto: watchtime.net

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Die vorteile von mechanischen Uhrwerken in einer digitalen Welt

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Wenn Sie sich neuere Uhren aus dem unteren bis mittleren Preissegment ansehen, so sind diese meistens mit einem batterie- oder solarbetriebenen Quarzuhrwerk ausgestattet. Bei älteren Armband- und Taschenuhren sowie den Luxusuhren bekannter Uhrenhersteller finden Sie dagegen klassische mechanische Uhrwerke. Das diese Hersteller, bei der Fertigung ihrer hochwertigen Uhren, auf traditionelle Handwerkskunst setzen ist nicht verwunderlich, denn ein mechanisches Uhrwerk besitzt gegenüber seinem elektronischen Pendant einige Vorteile.

Meisterhafte Handwerkskunst für ein langes Uhrenleben

Hochwertige mechanische Uhrwerke sind ein herausragendes Stück Handwerkskunst. Diese komplexen Uhrwerke bestehen in der Regel aus über 100 Kleinteilen wie Schrauben, Zahnrädern und Federn. Ihre hoch entwickelte Mechanik wird in reiner Handarbeit von erfahrenen Uhrmachern zusammengesetzt, die über ein langjähriges Fachwissen verfügen. Hieraus ergibt sich auch einer der größten Vorteile von mechanischen Uhrwerken. Da sie ohne elektronische Bauteile auskommen, die vielleicht irgendwann einmal nicht mehr lieferbar sind, kann eine mechanische Uhr jederzeit von einem guten Uhrmacher vollständig zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Auf diese Weise lässt sich das Feinöl an den Zapfen und Lagern leicht entfernen, welches nach langem Tragen häufig zum Verharzen neigt. Anschließend kann der Uhrmacher das Uhrwerk wieder neu montieren und regulieren, wodurch die Uhr dann wieder wie am ersten Tag Ihren Dienst verrichtet. Auf diese Weise kann eine gut gewartete mechanische Uhr über Generationen funktionsfähig bleiben, ohne dass Schäden oder Verschleiß am Werk entstehen.

Auch ohne Strom immer die richtige Zeit

Die lange Haltbarkeit ist aber nicht der einzige Vorteil von mechanischen Uhrwerken. Durch die Mechanik benötigen diese Uhrwerke keine umweltbelastenden Batterien. Das Räderwerk wird durch eine spiralförmige Feder mit Energie versorgt, die manuell über eine Krone aufgezogen wird oder sich bei einer Automatikuhr selbstständig durch die natürliche Bewegung des Arms aufzieht. Die so gespeicherte Energie läuft dann über ein kompliziertes System aus Hemmungen und Rädern, um eine möglichst gleichmäßige Bewegung zu gewährleisten. Sofern das Uhrwerk komplett aufgezogen wird, läuft eine mechanische Uhr dann bis zu 48 Stunden ohne weiteres Eingreifen. Allerdings muss auch das präziseste Uhrwerk regelmäßig nachgestellt werden, damit es nicht zu einer Gangabweichung kommt. Dank der einfachen Handhabung einer mechanischen Uhr lässt sich dies aber schnell und problemlos erledigen.

Handwerkskunst die begeistert

In Sachen Laufzeit, Genauigkeit und Wartungsaufwand unterliegt die mechanische Uhr zwar einem modernen Quarzuhrwerk, überzeugt dagegen aber mit ihrem nostalgischen Flair und der Begeisterung für die herausragende Handwerkskunst. Denn wer kann sich schon der Faszination der vielen kleinen Triebe und Räder entziehen, die bei guter Pflege auch noch in mehreren Jahrzehnten pflichtbewusst Ihren Dienst verrichten werden.Einst wurde die Zeit durch die Sonnen gemessen. Dann verwendete man die Sanduhr, um bestimmte Zeitintervalle zu messen. Heute dienen kleine Atome dafür, eine exakte Zeitmessung vorzunehmen. Elektronische Uhrwerke werden auch digitale Uhrwerke genannt. Wenn Sie also eine Uhr kaufen, wo angegeben ist, dass es sich um ein elektronisches Uhrwerk handelt, wissen Sie, welcher Art das Herz der Uhr abstammt. Das Uhrwerk muss dafür sorgen, dass durch ein optimales Zusammenspiel der Komponenten im Inneren der Uhr nach außen hin eine exakte Uhrzeit angezeigt wird. Dazu ist die richtige Geschwindigkeit nötig.

Wo kommen elektronische Uhrwerke vor?

Elektronische Uhrwerke kommen nicht nur in Armbanduhren oder Uhren im Allgemeinen vor. Zu finden sind diese elektronischen Uhrwerke zum Beispiel auch in Zeitschaltuhren oder in Zeitzündern. Durch die exakte Zeitsteuerung kann durch ein besonderes Verfahren eine mechanische Schwingung entstehen, welche eine gewünschte Reaktion auslöst. Es gibt verschiedene Arten an elektronischen Uhrwerken. Zum einen gibt es das Werk, welches mechanische Schwingungen erzeugt. Dies ist mit einer Stimmgabel vergleichbar und wird mittels elektromagnetischer Energie angetrieben. Typisch für diese Uhren ist die Frequenz, welche sich zwischen 300 und 720 Hertz befindet. Es kommt jedoch auch vor, dass ein Piezokörper eingebaut wird, der durch elektrische Energie angeregt wird. Eine weitere Form der elektronischen Uhrwerke ist die Atomuhr. Diese Art der Uhr funktioniert am präzisesten. Das Werk wird durch freie Atome bewegt und liefert eine sehr genaue Uhrzeit. Die Atome fungieren hier als Taktgeber. Quarzuhren sind ebenfalls elektronische Uhrwerke, wobei die Energie von der Batterie abstammt.

Elektronische Uhrwerke heute

Sie finden elektronische Uhrwerke in vielen Bereichen. Funkuhren zum Beispiel empfangen ebenfalls elektromagnetische Wellen, welche die jeweilige Zeitbestimmung an den Empfänger weitergeben. Mobiltelefone oder Computer sind ebenfalls durch dieses System gesteuert. Die Zeitsignale werden dabei genau übertragen, was auch erklärt, dass die Uhr bei der Zeitumstellung von Sommer auf Winterzeit selbstständig umstellt. Für Armbanduhren werden also elektronisches Uhrwerk meist Quarzwerke verwendet. Es kommt nur noch sehr selten vor, dass andere Uhrwerke in Armbanduhren vorkommen. Digitale Uhren, wie der Radiowecker oder andere digitale Anzeigen funktionieren ebenso auf mit einem elektronischen Uhrwerk. Vorteil im Gegenzug zu den mechanischen Uhren, ist die lange Lebensdauer und die Wartungsfreiheit der Uhrwerke.

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Deine Zeit ist abgelaufen – Funktionsweise und die Herkunft der Wasseruhr

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Bildquellenangabe: Harald Wanetschka / pixelio.de

Diese Redewendung ist sehr bekannt. Doch woher kommt sie? Den Ursprung findet dieser Spruch in der Geschichte der Wasseruhr. Die Wasseruhr war eine, der einfachsten Uhren neben der Sonnen- und Sanduhr, die auf einem natürlichen Prinzip basiert

Herkunft

Um die Zeit messen zu können, gab es in den frühen Anfängen der Zeitmessung die Sonnenuhr. Der Nachteil dieser Art der Messung, war allerdings die Tatsache, dass sie nachts und bei bedeckter Wetterlage nicht funktionierte. Also wurde nach einer Option gesucht, die Zeit immer ablesen zu können. Das Medium der Wasseruhr ist Wasser. Die älteste Uhr wurde im alten Ägypten erfunden. Aber auch die Griechen, Römer und die Chinesen erkannten die Vorteile der Wasseruhr im Gegensatz zur Sonnenuhr und verfeinert das technische Prinzip. So entwickelten sich die Wasseruhren im Laufe der Zeit immer weiter und die Stunden oder bestimmte Zeiten wurden durch spezielle Mechanismen hervorgehoben. Dies geschah durch kleine Figuren oder gespielte Töne, die angeschlagen wurden, sobald das Wasser eine markierte Stelle überschritten hatte.

Funktion

Man unterscheidet zwei Arten der Wasseruhren. Einlauf-Uhren und Auslaufuhren. In beiden Fällen befindet sich das Wasser in einem Gefäß, das vorzugsweise die Form einer Parabel aufweist. Diese Form soll das Wasser gleichmäßig fließen lassen. Aus einem Gefäß tropft Wasser meist in ein zweites Gefäß. Mithilfe einer Skala kann die Zeit abgelesen werden. Bei der Einlauf-Uhr misst man die Zeit durch das einlaufende Wasser. Bei der Auslaufuhr wird das Wasser mithilfe des auslaufenden Wassers gemessen. Wasser besitzt einen bestimmten Druck. Ein Liter Wasser wiegt ein Kilogramm. Der Nachteil einer Wasseruhr ist folglich der abfallende Wasserdruck bei weniger Wassermenge im Gefäß. Denn je mehr Wasser aus dem Gefäß tropft, desto geringer wird der Wasserdruck und die Zeitmessung wird immer ungenauer, da das Wasser mit einer veränderten Geschwindigkeit heraustropft. Um diese Ungenauigkeit auszugleichen, wurde eine spezielle Wasseruhr erfunden. Die Klepshydra funktioniert mithilfe eines Wasserhebers, der das mit Wasser gefüllte Glas entleert. So kann der Druck gleichmäßig ausgeübt werden. Doch auch diese Zeitmessung ist sehr ungenau. Auch veränderte Witterungsbedingungen sorgen für Nachteile. Frost oder extreme Hitze lässt den Zustand des Wassers im Gefäß verändern. Die Wasseruhr wurde jedoch nur für Stundenmessungen benutzt, wie zum Beispiel Reden.

Eine Antwort

So entwickelte sich auch die Redewendung “Deine Zeit ist abgelaufen”, wenn das Wasser tatsächlich aus dem Glas gelaufen war.Wer eine Uhr kaufen möchte, der sieht sich mit einer riesigen Auswahl an möglichen Optionen konfrontiert. Eine Uhr kaufen ist heute schon fast eine Wissenschaft für sich, und wer nicht wissen tut was er wirklich benötigt, der verliert schnell die Übersicht. Welche Uhren sich zu welcher Situation eignen, und was für Vorteile und Nachteile sie haben soll in den folgenden Abschnitten in Kürze erläutert werden.

Die digitale Uhr – Irgendwie 70iger, irgendwie stylisch

In den 70iger und 80iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren sie die stylischen Uhren für jede Gelegenheit und Trendsetter einer ganzen Generation. Noch heute sind digitale Uhren am Arm, oder an der Wand die perfekte und zuverlässige Lösung. Die digitale Anzeige ist mittlerweile auch im klassischen Ziffernblatt-Look verfügbar, man merkt also keinen Unterschied zu einem Chronometer. Sie sind stylisch, modern und bieten eine exakte und genaue Zeitmessung. Ihr einziger wirklicher Nachteil: Sie werden von Batterien betrieben, oder oft auch mit Sonnenlicht. Beides sollte nie wegfallen, beziehungsweise die Batterie nie leer sein, denn sonst ist die Uhr nutzlos.

Der klassische Chronometer – Hochwertig und edel

Wem eine digitale Uhr nicht genug Technik bietet, der wird mit einem Chronometer bestens bedient sein. Hier steckt die ausgeklügelte Mechanik drin, und häufig sind diese Uhren so beliebt weil sie ein edles Design und hochwertige Technik bieten. Gute Chronometer halten jeder Situation stand und sind von den Herstellern häufig so konzipiert, dass sie auch unter extremen Bedienungen problemlos funktionieren. Ihnen hängt der Ruf hintenan, dass sie etwas ganz besonders sind, und wer sich die Technik hinter dem Ziffernblatt einmal näher ansieht versteht sofort warum dieser Ruf besteht. Wie bei der digitalen Uhr gibt es beim Chronometer eigentlich auch nur das Problem der Energieversorgung. Wird die Uhr nicht regelmäßig aufgezogen, oder anderweitig aufgeladen und gewartet kommt es hier schnell zu einem Stillstand.

Standuhr, oder Wanduhr?

Die klassische Standuhr ist die Königin unter den Uhren. Im Vergleich zu einer Wanduhr braucht sie zwar Platz, und ist mitunter nicht besonders leise. Dennoch ist sie eine Uhr mit Stil und Eleganz und bietet einen wahrhaft königlichen Anblick für den Betrachter. Doch auch die Wanduhr ist eine interessante Option, denn wer kennt sie nicht die berühmten Wanduhren im Retro-Look. Ob Kuckuks-Uhr, oder die klassische Runduhr in Rot – Mit einer Wanduhr gibt es wirklich für jede Wand eine tolle Uhr. Doch ob Wanduhr, oder Standuhr ist noch immer eine schwere Entscheidung, die mit Bedacht gefällt werden sollte. Beide sind hochwertige Uhren und auf alle Fälle eine gute Wahl!

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Uhren die mit einer Batterie betrieben werden

Posted on Montag, September 04, 2017 at 9:45 AM by rolex replica

Bereits in den 60 Jahren gab es batteriebetriebene Uhrwerke. In Weckern oder Uhren wurden damals noch mechanische Werke verwendet, die mit einer Unruh versehen waren. Diese Uhren brauchte man jedoch nicht mehr aufziehen. Die Batterie sorgte dafür, dass das Uhrwerk automatisch angetrieben wurde. Erst zu Beginn der 70er Jahre wurden die Quarzuhren erfunden, wo als Standard nur noch Batterien verbaut wurden. Heute gibt es nur noch Uhren, die man per Hand aufziehen muss, wenn man ein Liebhaber dieser Werke ist.

Wo kommen batteriebetriebene Uhrwerke vor?

Die meist verwendeten Uhrwerke heute sind Quarzuhren, Funkuhren oder Solaruhren. Allesamt besitzen diese Uhren eine Gemeinsamkeit. Ganz gleich, in welcher Art die Uhren abstammen, sie verfügen über ein batteriebetriebenes Uhrwerk. Selbst Funkuhren benötigen zum Empfangen einen elektrischen Impuls, der durch die Batterie gegeben wird. Quarzuhren sind ebenso mit einer Batterie ausgestattet, die spätestens alle zwei Jahre gewechselt werden sollte. Damit können Sie sicher sein, dass die Uhr immer die exakte Uhrzeit anzeigt. Es gibt aber auch Uhren, die an einer Stromquelle angeschlossen werden können und ebenso mit Batterie laufen. Kurz gesagt das Uhrwerk läuft mit einem batteriebetriebenen Uhrwerk vollautomatisch, ohne das die Uhr zu irgendeiner Zeit per Hand aufgezogen werden muss. Eine Alternative bieten Uhren, die mit Bewegungsenergie aufgezogen werden. Das bedeutet, dass die Energie durch die Bewegung bei einer Armbanduhr durch den Träger entsteht. Der Nachteil dieser Uhren ist jedoch, dass wenn man sich zu wenig bewegt, nicht ausreichend viel Energie geliefert wird und die Uhr eine ungenaue Zeitmessung vornimmt. Batteriebetriebene Uhrwerke liefern also in jeglicher Hinsicht sehr starke Argumente, warum diese Uhren vorteilhafter sind als andere.

Welche Batterien werden verwendet?

Es gibt die verschiedensten Uhrentypen. Wanduhren zum Beispiel werden mit einer größeren Batterie betrieben als kleinere Armbanduhren. Außerdem kommt es noch auf die Ausstattung der Uhr an. Je mehr die Uhr kann umso mehr Energie benötigt sie und umso größer muss das Energieaufkommen der Batterie sein. Das ist auch der Grund, warum es so viele verschiedenartige Batterien gibt. Uhren die einfach nur die Zeit anzeigen benötigen weniger Energie und eine kleine Batterie ist ausreichend. Uhren, die über eine digitale Anzeige verfügen und noch andere Funktionen wie Stoppuhr oder andere Zeitzonen aufzeigen, benötigen mehr Energie – also auch eine größere Batterie.Eine Uhr ist nicht gleich eine Uhr. Es gibt eine Vielzahl von Uhren, deren Funktionen über die Zeitangabe hinausgehen. Komplikationsuhren sind mechanisch gesteuerte Uhren, die Zusatzfunktionen, wie beispielsweise Datumanzeigen, Mondphasenanzeigen, Chronometerregulierungen oder Chronografen besitzen. In puncto Ganggenauigkeit unter Einfluss der Schwerkraft in einem Uhrwerk von Armband- und Taschenuhren bilden die Komplikationen “Tourbillon” und “Karussell” Meisterwerke auf höchster Ebene der Uhrmacherkunst.

Das Tourbillon Uhrwerk

Im Jahr 1795 entwickelte der Schweizer Uhrmacher Abraham Louis Breguet einen Tourbillonregulator, der die Gangungenauigkeit einer Taschenuhr infolge der Lageveränderung aufhebt. Das von Breguet als Tourbillon bezeichnete Uhrwerk bedeutet aus dem Französischen übersetzt “Wirbelwind”. Im Jahr 1801 meldete der Erfinder für das “Régulateur à Tourbillon” in Paris das Patent an. Technisch höchst komplex konstruiert trägt das Tourbillon das Unruh Bauteil und die Hemmung auf einer Plattform in einem Drehgestell, welches auch als Tourbillonkäfig bezeichnet wird und der auf der Welle des Sekundenrades sitzt. Dabei drehen sich Unruh und Tourbillonkäfig um die gleiche Achse. Dreht sich das Sekundenrad einmal in der Minute, dreht sich auch das Tourbillon. Fehler durch Lage und Schwerpunkt treten nicht mehr auf oder werden ausgeglichen. Während dieses Uhrwerk ursprünglich für Taschenuhren konstruiert wurde, wird dieses komplexe und auch empfindliche Meisterwerk heute auch in Armbanduhren verwendet, wobei eine getragene Armbanduhr permanent einer Lageveränderung ausgesetzt ist.

Tourbillon – Arten und Weiterentwicklungen

Im Verlauf der Zeit wurden mehrere Abwandlungen weiter entwickelt. Eine ist das “fliegende” Tourbillon, das im Jahr 1920 von dem deutschen Feinuhrmacher Alfred Helwig erfunden wurde. In diesem Modell wird auf die obere Brücke für die Lagerung des Tourbillonkäfigs verzichtet und stattdessen wird der Käfig auf der Unterseite integriert. Ein weiteres Modell ist das Gyro-Tourbillon, welches von der Schweizer Luxusuhren-Manufaktur Jaeger-LeCoultre entwickelt wurde. Die Mechanik bewegt die Unruh um drei Achsen, vergleichbar eines Gyroskops (Kreiselinstrument). Ziel war es auch, dynamische Störungen wie sie beim Joggen auftreten auszugleichen. Der erzielte Effekt ist allerdings nur geringfügig messbar. Weitere interessante Modellentwicklungen sind das “Double Tourbillon 30°” und “Quadruple Tourbillon à différentiel” von Greubel Forsey oder auch die von dem deutschen Uhrmacher für Armbanduhren entwickelten “Doppel-Achs-Tourbillons” und “Triple-Achs-Tourbillons”.

Das Karussell Uhrwerk

Aufbauend auf der Erfindung des Tourbillons von Breguet entwickelt der dänische Uhrmacher und Erfinder Bahne Bonniksen im Jahr 1892 eine Modifikation mit der Absicht eine günstigere Variante anzubieten. Das Karussell Uhrwerk. Diese jedoch erreichte in seiner komplexen Perfektion ein Höchstmaß an Präzision hinsichtlich der Ganggenauigkeit und wurde mehrfach ausgezeichnet. In seinem Konzept nutzte Bonniksen das Federhaus als ein Rotationslager und verlagerte das Laufwerk sowie die Unruh auf ein drehbares Karussell, wobei sich die Unruh um sich selbst dreht. Der Drehpunkt von der Unruh liegt mit dem des Drehgestells nicht auf einer Linie, sondern kreist um den vom Drehgestell. Das Drehgestell wird durch ein separates Rad angetrieben und ist unabhängig vom Räderwerk. Sehr viel schwerer als ein Tourbillon, führt das Karussell einen Lageausgleich mit einer vollständigen Rotation alle 261/4 Minuten aus. Neben seiner eindrucksvollen Funktion ist das Karussell Uhrwerk außerdem eine optische Attraktion, die in der Uhr sehr häufig sichtbar dargestellt wurde.

Während Richard Lange (Lange&Söhne/Glashütte) 1899 das Karussell Konzept für Taschenuhren verbesserte, entwickelte das Unternehmen Blancpain eine Miniaturgröße des Karussell Uhrwerks für Armbanduhren und brachte dieses als Blancpain 225 in Zusammenhang mit der Erfindung des “fliegenden” Karussells in dem luxuriösen Modell “Blancpain Carrousel Volant Une Minute” im Jahr 2008 auf den Markt.

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